[Offenbach am Main, 12.11.2020] Das Jahr 2020 stellte Unternehmen weltweit vor noch nie dagewesene Herausforderungen. Reisebeschränkungen, unterbrochene Lieferketten und unsichere Absatzmärkte bremsten vielerorts Projekte aus. ARTISUM jedoch fand Wege, wichtige Initiativen nicht nur fortzuführen, sondern auch erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

Besonders hervorzuheben ist die zweite Projektphase des Markteintritts eines asiatischen Herstellers von funktionellen Materialien, den ARTISUM seit Ende 2019 begleitet. Ursprünglich war für das Frühjahr eine Reihe von persönlichen B2B-Treffen und Branchenmessen geplant – allesamt aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt. Statt das Vorhaben auf Eis zu legen, setzte ARTISUM auf digitale Strategien: Virtuelle Produktpräsentationen, gezielte Online-Matchmaking-Formate und interaktive Vertriebsmaterialien ersetzten klassische Kanäle und ermöglichten es, trotz physischer Distanz neue Geschäftspartner in Europa zu gewinnen.

„In einer Zeit, in der Unsicherheit den Markt dominiert, ist Flexibilität entscheidend. Wir mussten unsere Arbeitsweise innerhalb weniger Wochen komplett umstellen – und konnten dennoch für unseren Kunden neue Vertriebskanäle in Schlüsselmärkten erschließen“, erklärt Luo Yu, Geschäftsführer von ARTISUM.

Die Erfahrungen aus diesem Jahr haben die interdisziplinäre Stärke des Unternehmens unterstrichen. Mit einem Mix aus Marktstrategie, digitaler Kommunikation und operativer Umsetzung gelang es ARTISUM, Projekte über Grenzen hinweg voranzutreiben – und so den Grundstein für langfristige Partnerschaften zu legen.

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